
Die Heavy Metal Szene hat nicht den besten Ruf. Metalheads gelten als Arbeitslose, Hilfsarbeiter und Outlaws . Doch ist das noch zeitgerecht? Als Veranstalter und Radiomoderator pflege ich viele Kontakte zu den Künstlern und behaupte, dass sich die Zielgruppe maßgeblich verändert hat. Sowohl Musiker - als auch Fans - gehören längst nicht mehr zu den Randgruppen dieser Gesellchaft. Im Gegenteil: die Meisten studieren oder gehen guten Jobs nach. Von Lehrer über Webdesigner bis hin zu Ärzten ist alles vertreten. Keine Anzeichen von Outlaws - alle haben einen geregelten Tagesablauf. Doch woher kommt diese Stigmatisierung? Die Anfänge des Heavy Metals gehen in die späten 70er Jahre zurück. Damals hörten und spielten Bands, die aus bebachteiligten Gruppen unserer Gesellschaft stammten. Aber seitdem die Musik auch kommerziell erfolgreich wurde, änderte sich diese Tatsache maßgeblich. Was meint ihr dazu?
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